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katzige Zertifikate-Welt

Nur wer glaubt, wird konfirmiert. Alle anderen bekommen ihr Zertifikat bei uns – hier downloaden: 

cats hunting

Für kein Tier wird so viel getan wie für die Katz'. – Katzen tun wir nichts. Wir machen Jagd auf das, was für die Katz’ ist.

Was ist cats hunting?

Wir verwenden den Begriff cats hunting für die begleitende Beratung von Fach- und Führungskräften durch einen Sparringpartner (cats hunter), der – außer seiner Zeit und Meinung – nichts verkauft: · cats hunting hat die Diskussion von Problemstellungen / Sachverhalten zum Gegenstand, und zwar · mit dem Ziel, vernünftige Lösungen zu finden. (Wer das für eine Selbstverständlichkeit hält, betrachte bspw. die Quote gescheiterter Projekte, die Ursprünge der Finanz-/Wirtschaftskrise 2007/09, die große Zahl demotivierter Mitarbeiter in vielen Unternehmen u. v. a. m.) · Vordergründig bezweckt cats hunting die Vermeidung all dessen, was für die Katz’ ist, hintergründig den dauerhaften Erhalt von Erfolgschancen des beratenen Unternehmens. · Dafür folgt der cats hunter dem Leitbild des ehrbaren Kaufmanns und dessen wirtschaftlicher Vernunft (Opportunismus, Fairness, Toleranz, Freiheit, gesunder Menschenverstand, Mut, wo geboten auch Aggressivität, Härte im Geschäft).

Denken Sie schon oder regeln Sie noch?

Die verbreitete Unzufriedenheit von Mitarbeitern vieler Unternehmen ist ein gutes (!) Zeichen. Weil es demonstriert, dass die Betroffenen (mit-) denken. Weil (nur) wer denkt, ein Problem mit dem Fehlen von Vernunft hat. Weil die inneren Konflikte der Unzufriedenen oft auf mangelnder Vernunft Anderer basieren.

Soll wirtschaftliche Vernunft oder unternehmerisches Denken bei Mitarbeitern eingefordert werden, muss ihnen das (Mit‑) Denken gestattet sein. Dem aber steht eine Vielzahl von Regeln im Wege (externe Gesetze, interne Arbeitsanweisungen usw.); wirtschaftliches Denken ist überhaupt nur in engen Grenzen möglich. Stattdessen ist regelkonformes Verhalten angesagt: die Wahrung von in dicken Wälzern dokumentierter Vorgaben; von einer elitären Clique zusammen gestellt, die quasi über ein Monopol zum Denken verfügt. – Wie mäßig das gelingt, erkennen wir bspw. an permanenten Änderungen (Gesetze…).

Regeln behindern wirtschaftliche Vernunft und unternehmerisches Denken, vor allem, wenn die Regeln mangelhaft sind.

Der ehrbare Kaufmann ist vom Aussterben bedroht.

Wer eine Wirtschaft aus ehrbaren Kaufleuten will, muss Regeln auf das gebotene Maß beschränken. Jede Überraschtheit ob des Aussterbens der ehrbaren Kaufleute ist heuchlerisch. Und Zweifel an defibrillierender Wirkung freiwilliger Selbstverpflichtungen auf moralisches Agieren wird die Praxis erst noch ausräumen müssen...

(Beachten Sie unsere Beiträge rechts nebenstehend.)

 

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